Romuald Hazoumè. My Paradise – Made in Porto-Novo
Hrsg. Martin Henatsch, Gerisch-Stiftung/Hatje Cantz Verlag, Ostfildern/Neumünster 2010.
Von den gegenseitigen Sehnsüchten Afrikas wie Europas nach dem angeblichen Paradies auf der jeweils anderen Seite zeugt die künstlerische Arbeit des in Porto-Novo, der Hauptstadt des westafrikanischen Landes Benin, arbeitenden Romuald Hazoumè (*1962). In Deutschland ist er vielen durch seinen Beitrag zur documenta 12 bekannt geworden: Dream, ein aus über 400 Kanistern bestehendes offenes Boot, für das er mit dem Arnold-Bode-Preis 2007 ausgezeichnet wurde. „Romuald Hazoumè“ weiterlesen