Wo bitte geht’s zum Öffent­lichen? Show me the way to public sphere!

bildschirmfoto-2016-11-16-um-17-33-37Hrsg. Martin Henatsch, Kerber-Verlag, Bielefeld/Leipzig/Wiesbaden

Wo bitte geht’s zum Öffent­lichen? Show me the way to public sphere!” Mit dieser Frage zielt der Kurator Dr. Martin Henatsch auf ein wichtiges Feld innerhalb der Diskussion um Kunst im öffent­lichen Raum. Was heißt heute Öffentlichkeit? Welche Bedeutung hat sie für das städtische Leben zu Beginn des 21. Jahrhun­derts? Wie entsteht sie? Wer macht Öffentlichkeit? Können Künstler städti­sches Areal „erschließen“ – „aufschließen“ – „öffnen“? Das Kunst­projekt „Wo bitte geht’s zum Öffent­lichen?“ wagt die Probe aufs Exempel: Bis zu 20 inter­na­tional bekannte zeitge­nös­sische bildende Künstler wie Thorsten Goldberg, Rudolf Herz, Anja Jensen, Peter Johansson, Susanne Kutter, Maik und Dirk Löbbert, N55, Julia Scher, Ross Sinclair, Simon Starling oder Florian Wüst liefern Beiträge für den Wiesba­dener Kunst­sommer 2006. Mit Beiträgen von Friedrich von Borries, Martin Henatsch, Oliver Marchart, Bärbel Maul, Heinz Schütz, Burkhard Spinnen und Nils Zurawski. (168 S., dt./engl.)