Local identity

Conti­nuity and change, the role of outdoor sculpture and landscape art in shaping local identity and sustainable developent

european landart network

The question of local identity and the reaction of arts on that venues is a very important issue, which has left his marks on a whole period of art history since the late 1960th. We could define it as a period of site-specifity. But I want to question this old honorable category and want to ask, what does „local identity“ means nowadays? „Local identity“ weiterlesen

Auf der Suche nach der Öffentlichkeit

Möglich­keiten der Kunst zur Inter­vention: am Bau, im Stadt- oder Naturraum, in den Medien
Sommer­aka­demie Studi­en­stiftung des Deutschen Volkes

Die Skulptur als künst­le­ri­sches Freilicht­medium gilt seit jeher als selbst­ver­ständ­licher Teil des öffent­lichen Raums. Doch was heißt dies eigentlich: eine Skulptur befindet sich im öffent­lichen Raum? Genügt es, den öffent­lichen Raum als Außenraum zu begreifen, der sich uns immer dann eröffnet, wenn wir die Wohnung als Rückzugsort des Privaten verlassen? „Auf der Suche nach der Öffentlichkeit“ weiterlesen

Ein Magazin für Kunst aus dem öffent­lichen Raum

bildschirmfoto-2016-11-16-um-18-10-42Tagung über den Verbleib von Kunst aus dem öffent­lichen Raum

Nach über 30 Jahren fortge­schrit­tener Ausstaf­fierung unserer Städte mit Kunst im öffent­lichen Raum stehen wir vor der kunst­wis­sen­schaftlich, konser­va­to­risch und zweifellos auch urheber­rechtlich heiklen Heraus­for­derung einer ersten Revision – und der Frage nach dem Danach. Was passiert, wenn sich das Umfeld oder der soziale Bezugs­punkt, der für eine bestimmte städte­bau­liche Situation geschaf­fe­nen­künst­le­ri­schen Arbeiten geändert hat? Oder, wenn der „Zeitgeist“ über Instal­lation hinweg­ge­zogen ist und ehemals Aktuelles demver­än­derten Umfeld nicht mehr gerecht werden kann? „Ein Magazin für Kunst aus dem öffent­lichen Raum“ weiterlesen

Raum für Skulptur –
Zeit für Fragen

Kultur­forum Wiesbaden

Die zeitge­nös­sische Kunst hat in der Nachkriegszeit den öffent­lichen Raum erobert. War sie dort in den 50er Jahren noch lange keine Selbst­ver­ständ­lichkeit, so hat sie sich seit den 80er Jahren zu einem der Haupt­schau­plätze des Kunst­ge­schehens entwi­ckelt. Dabei haben sich nicht nicht nur die Formen, sondern auch ihre Erschei­nungsorte verändert. Das Symposium disku­tiert diese Entwick­lungen vor dem Hinter­grund des großen Ausstel­lungs­pro­jektes „Wo bitte geht’s zum Öffent­lichen?“ (Künst­le­ri­scher Leiter Dr. Martin Henatsch) auf dem neu zu erschlie­ßenden Schlacht­hof­ge­lände hinter dem Haupt­bahnhof von Wiesbaden. „Raum für Skulptur –
Zeit für Fragen“
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