Raum für Skulptur –
Zeit für Fragen

Kultur­forum Wiesbaden

Die zeitge­nös­sische Kunst hat in der Nachkriegszeit den öffent­lichen Raum erobert. War sie dort in den 50er Jahren noch lange keine Selbst­ver­ständ­lichkeit, so hat sie sich seit den 80er Jahren zu einem der Haupt­schau­plätze des Kunst­ge­schehens entwi­ckelt. Dabei haben sich nicht nicht nur die Formen, sondern auch ihre Erschei­nungsorte verändert. Das Symposium disku­tiert diese Entwick­lungen vor dem Hinter­grund des großen Ausstel­lungs­pro­jektes „Wo bitte geht’s zum Öffent­lichen?“ (Künst­le­ri­scher Leiter Dr. Martin Henatsch) auf dem neu zu erschlie­ßenden Schlacht­hof­ge­lände hinter dem Haupt­bahnhof von Wiesbaden.

Teilnehmer

Rita Thies (Kultur­de­zer­nentin Wiesbaden) · Prof. Dr. Walter Grasskamp (Ordinarius für Kunst­ge­schichte Akademie der Bildenden Künste München) · Gottfried Hafemann (Galerist Wiesbaden) · Dr. Martin Henatsch (Künst­le­ri­scher Leiter Wiesba­dener Kunst­sommer 2004) · Prof. Dr. Florian Matzner (Professor für Kunst­ge­schihte an der Akademie der bildenden Künste München) · Berna­dette Spinnen (Kultur­amts­lei­terin Stadt Münster) · Prof. Dr. Raimund Stecker (Direktor Arp Museum Rolandseck, Remagen) · Prof. Dr. Frank Günther Zehnder (Direktor Rheini­sches Landes­museum Bonn) · Auke de Vries (Künstler, Den Haag) · Dr.Sigrid Wollmeiner Zehnder (Freie Kunst­jour­na­listin, Berlin)

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